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Sehgeschädigte
10Gedenkstätte
Eine Gedenk-Stätte ist ein Ort,
der an wichtige Ereignisse in der Geschichte erinnert.
Seit mehr als 50 Jahren gibt es die Gedenk-Stätte im Weierhohl.
Die Stadt Olpe hat die Gedenk-Stätte bauen lassen.
Der bekannte Künstler Ewald Mataré hat sie gemacht.
Die Gedenk-Stätte ist kein Krieger-Denkmal.
Sie will nicht an Helden erinnern.
Sondern an alle Menschen,
die Opfer von Krieg und Gewalt wurden.
Die Gedenk-Stätte erinnert an all diejenigen,
die im Krieg gestorben sind.
Die verletzt wurden oder verfolgt wurden.
Die Gedenk-Stätte ruft dazu auf:
Wachet für Freiheit und Recht.
Das heißt:
Jeder soll darauf achten, dass Freiheit und Rechte für alle gelten.
Das große Kreuz vor der Stadt-Mauer gibt dem Ort
eine besondere Bedeutung.
Das Kreuz ist mit Gold überzogen.
Viele Stufen führen dort hin.
Jedes Jahr am Volks-Trauer-Tag gibt es hier eine Gedenk-Feier
vom Volks-Bund Deutsche Kriegs-Gräber-Fürsorge.
Das ist ein Verein, der sich um die Gräber von Kriegs-Toten kümmert.
Jedes Jahr am 28. März erinnern die Bürgermeister hier an den Bomben-Angriff auf Olpe im 2. Welt-Krieg.
Und auch der Schützen-Verein Sankt Sebastianus erinnert hier
an die Opfer aus den Kriegen.
Jedes Jahr am Schützen-Montag nach der Schützen-Messe.
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